Anfang Juli war meine älteste Cousine Iwona mit ihren 2 Töchtern (10 und 8 Jahre alt) in Wien.
Sie blieben insgesamt eine Woche und - da es für die Mädchen der erste Besuch in Wien war - unternahmen wir jeden Tag aus der Sparte "kindgerechte Sehenswürdigkeit". Die jüngere von den beiden ist übrigens meine Patentochter.
Für die Mädchen waren die größte Attraktion eindeutig meine Kinder - lebendige Puppen. Es wurde um sie gestritten, um beide gleich viel, je nachdem, wer gerade wach war und alles mit sich machen ließ.
Unter anderem waren wir im Schönbrunn Kindermuseum. Man geht dort durch verschiedene Räumlichkeiten, die so eingerichtet sind, wie die Kinderzimmer der kaiserlichen Kinder. Außerdem liegen dort auch eine Menge neue Spielsachen für die Kinder herum, die das Museum besuchen. (um davon abzulenken, dass das Museum sonst eigentlich fad wäre?)
Meine Mutter denkt offenbar, dass Kinder heutzutage nur noch mit elektronischem Spielzeug spielen, denn sie ging zwischen eindeutig modernen Bausteinen und Spielen umher und erklärte meinen Nichten: "Seht ihr, damit habe Kinder damals gespielt, unglaublich, oder?"
Dabei sieht sie Spielzeug in dieser Art jedes Mal beim Peter, unser Kind hat nicht ausschließlich Batteriebetriebenes.
Natürlich gibt es ein paar Fotos von unseren Unternehmungen:
Ah, jetzt erkenn ich den Brunner Chinesen...
ReplyDeleteUnd die Mädls sind sogar im Schwestern - Look! (nicht klösterlich oder krankenhausmäßig gemeint)
Schön ist es, wieder einmal hier zu lesen ...
ReplyDeletelieben Gruß von Friederike
Schöner Einblick in einen schönen Tag! Finde ich toll, was ihr alles unternehmt!
ReplyDeleteGuck mal hier
http://currywurstundpommes.blogspot.com/2009/08/nur-so.html